Am 28.07.2016 um 00.35 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr Offenbach über Notruf 112 über eine Rauchentwicklung im 11. Obergeschoß des Wohnhochhauses informiert.

Bei Eintreffen des Löschzuges der Berufsfeuerwehr war von außen zunächst keine Wahrnehmung auf Feuer oder Rauch festzustellen, die Erkundung im Gebäude ergab jedoch die Feststellung einer massiven Verrauchung im 11. OG. Die vorgehenden Trupps stellten fest, dass es in einer Wohnung brannte.

Es wurden vorsorglich weitere Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte zur Einsatzstelle nachgefordert, da eine Ausbreitung von Feuer und Rauch auf weitere Wohnungen und Geschosse des Hochhauses zu befürchten war.

Um 01.06 Uhr konnte „Feuer unter Kontrolle“ und um 01.12 Uhr „Feuer aus“ gemeldet werden. 7 Personen, darunter eine fünfköpfige Familie mussten dem Rettungsdienst wegen des Verdachtes einer Rauchgasvergiftung vorgestellt und wurden von diesem ambulant behandelt.

Mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren wurden umfangreiche Nachlöscharbeiten sowie Entrauchungsmaßnahmen durchgeführt werden. Alle Geschosse wurden auf Rauchfreiheit kontrolliert.

160 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THW mussten heute am späten Nachmittag ausrücken, um über 200 vollgelaufene Keller im Stadtgebiet leer zu pumpen. Außerdem mussten zwei Kellerbrände gelöscht und ein umgestürzter Baum von einer Straße beseitigt werden.

Nachdem am Nachmittag die letzten Keller leergepumpt waren, die noch von den beiden über dem Stadtgebiet am 13. Juni niedergegangenen Starkregen überflutet wurden, kam es erneut zu einem Gewitter mit Starkregen über dem Stadtgebiet. Einsatzschwerpunkte waren nun die Innenstadt, das Westend und das Nordend. Verletzte Personen waren nicht zu verzeichnen.

Die Einsatzkräfte werden noch bis in die Nacht hinein mit der Schadensbewältigung beschäftigt sein und dann am morgigen Vormittag die Arbeiten fortsetzen.

Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Offenbach wurden vom THW Offenbach sowie den Freiwilligen Feuerwehren aus Neu-Isenburg, Obertshausen, Heusenstamm, Rodgau, Dreieich, Rödermark, Dietzenbach, Mainhausen und Seligenstadt sowie dem THW aus Neu-Isenburg unterstützt. Vielen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung.

110 Feuerwehrfrauen und -männer der Feuerwehr Offenbach sowie der Freiwilligen Feuerwehren aus Neu-Isenburg, Heusenstamm, Obertshausen und Mühlheim sowie 6 Helfer des Technischen Hilfswerkes Offenbach mussten heute Nachmittag nach einem Starkregen insgesamt 40 überflutete Hauskeller im Offenbacher Stadtgebiet auspumpen und einen Pkw aus einem überfluteten Bereich der Ketteler Straße bergen. Es sind keine Personenschäden zu verzeichnen.

Gegen 12:15 Uhr zog ein Gewitter mit Starkregen über das Offenbacher Stadtgebiet. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes wurden im Nordosten des Stadtgebietes zw. 13.00 und 14.00 ca. 44 Liter Regen je Quadratmeter gemessen.

Vor allem über den Stadtteilen Bürgel und Rumpenheim regnete es hierbei so stark, dass eine Vielzahl an Hauskellern überflutet wurden und die Feuerwehr zum Auspumpen alarmiert wurde. Nach und nach liefen in der Leitstelle der Offenbacher Feuerwehr viele Notrufe auf, sodass neben den Kräften der Berufsfeuerwehr alle Freiwilligen Feuerwehren der Stadt als auch die Freiwilligen Feuerwehren der Nachbarstädte und der Ortsverband Offenbach des THW um Unterstützung gebeten werden mussten.

Gegen 15.45 Uhr regnete es erneut heftig. Infolge wurden wiederum über Feuerwehr-Notruf überflutete Keller gemeldet.

Bis ca. 17.30 Uhr konnten alle gemeldeten Einsatzstellen abgearbeitet werden.

Wir möchten uns bei allen Besuchern unseres Standes auf dem Bieberer Markt bedanken. Wir wollten dieses Jahr an unserem Stand einmal neue Wege beschreiten. Unser Ziel war es unseren Besuchern unsere Aufgaben und die Arbeit der Feuerwehr näher zu bringen.

Am besten konnten die Besucher dies bei einer Schauübung eines simulierten Verkehrsunfalls erleben. Als Szenario wurde ein verunfallter PKW mit einer eingeklemmten Person vorgefunden. Der Rettungsdienst ist zuerst an der Unfallstelle eingetroffen und begann mit der Betreuung der eingeklemmten Person.

Nach dem Eintreffen der Feuerwehr wurde zunächst die Fahrertür entfernt um einen besseren Zugang zum Patienten zu ermöglichen. In Abstimmung mit dem Rettungsdienst wurde daraufhin eine patientenorientierte Rettung durchgeführt. Dies bedeutet, der Patient wird auf möglichst schonende Art und weiße aus dem Fahrzeug zu befreien.

Im Anschluss an unsere Präsentation konnten interessierte Besucher selbst einmal mit unserem technischen Werkzeugen tätig werden und teile des Autos entfernen. Wir haben uns sehr über die zahlreichen Besucher und Interessierten gefreut.

Für alle interessierten an dieser Stelle nochmal die Information und die Einladung zu unseren Ausbildungsabenden. Diese finden jeden Mittwoch um 19:00 Uhr im Feuerwehrhaus an der Dietesheimer Straße in Bieber statt.

In der Leitstelle Offenbach gingen seit ca. 23:45 zahlreiche Notrufe ein, die Anrufer meldeten vollgelaufene Keller und Aufzugsschächte. Zwei Objekte meldeten über Brandmeldeanlagen ein Feuer, welche sich glücklicherweise als Fehlalarme herausstellten.

Verletzt wurde niemand. Derzeit kommen keine Unwettereinsätze hinzu. Von der Feuerwehr Offenbach wurden bisher 50 vollgelaufene Keller kontrolliert bzw. leergepumpt, 17 Einsätze stehen noch an (04.05 Uhr). Insgesamt werden dann 67 Einsätze abgearbeitet, davon zwei Brandmeldeanlagen.

Zur Jahreshaupt- und Mitgliederversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Offenbach a.M. – Bieber 1876 e.V. hatte Wehrführer und 1. Vorsitzender Heinz Walter Mittwochabends (16.03.) ins Feuerwehrhaus Bieber am Feuerwehrplatz 1 eingeladen.

Gäste

Neben den Angehörigen der Einsatzabteilung, den fördernden und den zu ehrenden Mitgliedern konnten Walter und sein Stellvertreter Patrick Schmidt auch den Leiter der Berufsfeuerwehr Uwe Sauer, seinen Stellvertreter Dr. Eiblmaier, den stellvertretenden Stadtbrandinspektor Norbert Döbler sowie den Stadtjugendfeuerwehrwart Sebastian Irgel begrüßen. Von Seiten der Presse waren David Heising und Cornelia Georg anwesend.

Uwe Sauer und Norbert Döbler bedankten sich in Ihren Grußworten für die gute Zusammenarbeit besonders im Bereich der Flüchtlingshilfe in 2015 und gaben einen Ausblick auf kommende Aufgaben und Aktivitäten im nächsten Jahr.

Jahresberichte

Im dienstlichen Teil standen die Jahresberichte von Verein und Einsatzabteilung sowie die anstehenden Neuwahlen im Mittelpunkt. So wurden im Bereich des Vereines u.a. viele Stunden für Veranstaltungen und deren Durchführung aufgewendet. An diversen Aktivitäten und Festen im Stadtteil, z.b. dem Bieberer Markt, wurde sich beteiligt oder das eigene Großereignis, die traditionelle Maikur am Pfingstmontag durchgeführt Die derzeit 155 fördernde Mitglieder des Feuerwehrvereins unterstützten hierbei die aktiven Kameradinnen und Kameraden der Einsatzabteilung. „155 Mitglieder bei einer Einwohnerzahl von knapp über 15.000 in Bieber sind mit gerade 1 % nur eine sehr geringe Beteiligung der Menschen, welche hier im Stadtteil leben“, führte Walter an. Er wünscht sich dass zukünftig, neben dem Interesse für den aktiven Dienst, auch mehr fördernde Mitglieder für den Feuerwehrverein. Hierfür gäbe es ja auch die letztes Jahr eingeführte Familienmitgliedschaft.

2015 hatte die Feuerwehr Offenbach-Bieber insgesamt 67 Einsätze (Brand, technische Hilfeleistung und Umweltschutz) mit 619 Einsatzstunden absolviert. Auch bei dem Thema Flüchtlinge war die Wehr stark eingebunden und leistete 876 Einsatzstunden. Bei Sonderausbildungen, Schulungen, Lehrgängen, Brandsicherheitsdiensten und sonstigen Aktivitäten wurden 4.600 Stunden aufgewendet. Zusammen mit den aufgeführten Stunden von Einsätzen und Flüchtlingshilfe kommt man somit im Jahr 2015 auf 6.097 geleistete Stunden. Aus 34 Angehörigen davon 3 Frauen besteht aktuell die Einsatzabteilung. Hier wird dringend Unterstützung benötigt. Nach den Berichten des Wehrführers und Vereinsvorsitzenden folgten noch der Kassenbericht sowie die einstimmige Entlastung des Vorstandes.

Neuwahlen

Dann standen turnusmäßig Neuwahlen auf der Tagesordnung. Für die nächsten 4 Jahre wurden der bisherige Wehrführer und Vereinsvorsitzender Heinz Walter sowie sein Stellvertreter Patrick Schmidt in Ihren Ämtern wiedergewählt. Ebenfalls weiter stehen Ihnen Eric Kranz als Schriftführer und Karl-Heinz Hillenbrand als Kassierer zur Seite. Weiter wurden gewählt: Jens Bönsch (Vertreter der Einsatzabteilung), Markus Kranz und Heide Schmidt (Beisitzer), Marcel Niegemann (Vertreter der Jugend), Patrick Niebeling (Pressewart) sowie Nikolaus Döbert und Alexander Habicht (Vergnügungsausschuss).

Vereinsvorstand

Vereinsvorstand | Foto: Georg Foto

In den Feuerwehrausschuss wurden neben der Wehrführung Kraft Amtes die Kameraden Nils Podrosa, Andreas Hartmann, Jens Bönsch, Marcel Niegemann und als Vertreter der Altersabteilung Karl-Heinz Hillenbrand gewählt.

Feuerwehrausschuss

Feuerwehrausschuss | Foto: Georg Foto

Bei den dann folgenden Ehrungen wurden Markus Kranz, Klaus Mackenstein, Volker Fleckenstein und Dieter Pieroth für 25 Jahre sowie Heinz Walter für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Karl-Heinz Hillenbrand wurde für 40 Jahre Kassierer ein Präsent überreicht.

Geehrte Vereinsmitglieder

Geehrte Vereinsmitglieder | Foto: Georg Foto

Als letzten Tagesordnungspunkt verlas dann Walter die anstehenden Aktivitäten mit deren Terminen für das Jahr 2016 und schloss nach zweieinhalb Stunden den harmonischen Verlauf der Jahreshauptversammlung.

Parallel zu einem Fahrzeugbrand mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Offenbach am heutigen Abend zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Mühlheimer Straße ausrücken. Etwa in Höhe des Burger Kings waren zwei Pkw so heftig aufeinander geprallt, dass Anrufer einen eingeklemmten Fahrzeuginsassen bei der Leitstelle der Feuerwehr meldeten.

Den ersten Einsatzkräften vor Ort bestätigte sich diese Meldung. Der Fahrer eines der beiden Pkw war im Fußraum eingeklemmt und musste mit technischem Gerät von der Feuerwehr befreit werden. Insgesamt wurden vier Personen verletzt, davon zwei leider schwer. Alle wurden sie in die umliegenden Krankenhäuser transportiert.

Die Feuerwehr Offenbach verbrachte einen sehr arbeitsintensiven Samstagnachmittag. Mehrere kleinere Einätze sowie ein schwerer Verkehrsunfall mussten von den Feuerwehrbeamten gleichzeitig abgearbeitet werden.

Der schwere Verkehrsunfall ereignete sich gegen 14:00 Uhr auf der Strahlenberger Straße, Höhe Hausnummer 123. Hier stießen zwei Fahrzeuge frontal gegeneinander. Nach Eingang des Notrufes über 112 alarmierte die Leitstelle umgehend den Unfallzug der Berufsfeuerwehr und entsprechende Rettungsmittel des Rettungsdienstes zur Einsatzstelle.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle bot sich den Einsatzkräften ein schlimmes Bild. Zwei Personen waren aus dem jeweiligen Fahrzeug geschleudert worden und lagen verletzt auf der Straße. Fünf weitere Personen saßen, teils schwer verletzt, in den Fahrzeugen. Eine Frau war dabei, auf Grund der Verformung der Tür, noch in ihrem Fahrzeug eingeschlossen.
Der Einsatzleiter veranlasste sofort die rettungsdienstliche Versorgung der Verletzten sowie die technische Rettung der Frau. Diese wurde von der Feuerwehr mittels hydraulischen Rettungsgeräts patientenschonend aus dem Pkw befreit und dem anwesenden Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.

Die Vielzahl der verletzten Personen bedingte auch den Einsatz mehrere Notärzte, ein Notarzt wurde dabei mit dem Rettungshubschrauber eingeflogen. Alle Patienten wurden nach ihrer Erstversorgung von den Rettungsfahrzeugen in die umliegenden Krankenhäuser transportiert.

Der Leitstelle der Feuerwehr Offenbach wurde am frühen Abend um 18.00 Uhr durch den Notruf 112 ein Kellerbrand in einem Wohnhochhaus in der Ottersfuhrstraße 19 in Bieber-Waldhof gemeldet informiert. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte an der Einsatzstelle wurde eine umfangreiche Erkundung durchgeführt und ein Brand mit einer starken Verrauchung des Kellergeschosses festgestellt.

Verletzt wurde bei diesem Einsatz ein vierjähriger Junge, welcher mit dem Verdacht auf eine Rauchgasinhalation vom Rettungsdienst einer Klinik zugeführt wurde. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr wurden bei diesem Einsatz von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bieber und Rumpenheim unterstützt.

Parallel zur Brandbekämpfung im Kellergeschoss des Gebäudes wurde durch maschinelle Lüfter der Feuerwehr der Treppenraum rauchfrei gehalten, so dass er für die weiteren Bewohner zu jeder Zeit noch als Rettungsweg zur Verfügung stand. 

Einer der drei eingesetzten Einsatztrupps unter Atemschutz wurde deshalb unmittelbar zur Brandbekämpfung mit einem Strahlrohr im Kellergeschoss eingesetzt.

Am späten Abend des 08.06.2015 wurde der Leitstelle Offenbach über die Notrufnummer 112 der Brand einer Gartenhütte im Dreiherrnsteinweg gemeldet. Daraufhin wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr zur Einsatzstelle entsandt, sowie die Freiwillige Feuerwehr Bieber zur Unterstützung alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass ein Anbau  eines größeren Gartengebäudes  in Flammen stand.

Nach ersten Erkundungsmaßnahmen leiteten die Einsatzkräfte umgehend einen massiven Löschangriff mit  2 Strahlrohren und 3 Trupps unter Atemschutz ein. Aufgrund des massiven Brandereignisses wurde Vollalarm für die Freiwilligen Feuerwehren ausgelöst und weitere Einheiten zur Einsatzstelle entsandt. Das Feuer konnte jedoch schnell gelöscht werden, so dass die zusätzlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr nicht mehr eingesetzt werden mussten. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs waren keine Personen in dem betroffenen Gebäude anwesend. Von der Polizei wurden Ermittlungsmaßnahmen zu Klärung der Brandursache eingeleitet.

Am 16.05.2015 um 23:08 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr Offenbach von mehreren Anwohner über eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung eines mehrgeschossigen Wohngebäudes in der Marienstraße informiert.

Der nur wenige Minuten später an der Einsatzstelle eingetroffene Löschzug der Berufsfeuerwehr, unterstützt durch die Freiwillige Feuerwehr, ging nach der ersten Erkundung umgehend zur Menschenrettung und Brandbekämpfung über den Treppenraum in die Brandwohnung in das erste Obergeschoss vor.

Das Feuer in der Wohnung konnte sehr schnell gelöscht werden. Auf Grund der starken Rauchentwicklung mussten alle über der Brandwohnung liegenden Wohneinheiten durch die Feuerwehr überprüft werden. Acht Personen wurden dem vor Ort befindlichen Notarzt zur Überprüfung auf Rauchgasvergiftung vorgeführt. Vier davon, eine erwachsene Person sowie drei Kinder, mussten in ein Krankenhaus transportiert werden. Die restlichen Bewohner des Haues kamen mit dem Schrecken davon.

Abschließend wurden dann noch umfangreiche Lüftungsmaßnahmen durchgeführt, der Einsatz war dann für die Feuerwehr Offenbach gegen 00:30 Uhr beendet. Die Berufsfeuerwehr wurde bei dem Einsatz von den Freiwilligen Feuerwehren Waldheim und Bieber unterstützt.

Anwohner in der Umgebung des Waldschwimmbades meldeten der Leitstelle der Feuerwehr Offenbach am Main am Samstagabend ein Feuer in einer Gartenhütte. An der Einsatzstelle eingetroffen stellte der Zugführer des Löschzuges fest, dass es im Dachbereich einer ca. 30 Quadratmeter großen Gartenhütte brannte. Der Bewohner der Gartenhütte hatte bereits eigene Löschversuche unternommen und sich dabei verletzt. Er wurde mit leichten Verletzungen umgehend an den anwesenden Rettungsdienst übergeben.

Nachdem die Dachhaut mit schwerem Gerät geöffnet wurde, konnte das Feuer, welches im Dachbereich an der Schornsteindurchführung entstanden war, von einem Einsatztrupp unter Atemschutz durch die Vornahme eines Strahlrohres zügig gelöscht werden. Somit konnte eine Schadensausbreitung auf die gesamte Gartenhütte frühzeitig verhindert werden. Abschließend wurde der Dachstuhl von den Einsatzkräften noch mit einer Wärmebildkamera auf eventuelle Glutnester kontrolliert.